Das Theaterstück spricht sich gegen Rechtspopulismus und für die Stärkung der Demokratie aus. Die Darsteller spielen zwei (angebliche) Schüler, die sich in einem Meinungsstreit gegenseitig Fragen stellen und dabei versuchen das Publikum auf ihre Seite zu ziehen. Die Schülerin vertritt dabei rechtspopulistische Standpunkte, der Schüler steht für die Gegenposition ein.
Durch Publikumsfragen wurden die Zuschauer zum Nachdenken angeregt und mit einbezogen. Anschließend an die Aufführung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit Fragen zu stellen und ihre Standpunkte zu reflektieren. Dabei gingen die Schauspieler darauf ein, wie man Rechtspopulismus erkennt, wie man darauf reagieren kann und wie wichtig die Werte unserer Demokratie sind, vor allem wenn wir unterschiedlicher Meinung sind.
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