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Besser geht’s nicht…

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Auf der diesjährigen Staatspreisfeier am 14.07.2025 erhielten 32 Absolventinnen und Absolventen eine Urkunde für ihre herausragenden Leistungen - einen Notenschnitt von 1,0 im Abschlusszeugnis der Berufsschule. ​

In einer kurzweiligen Feier stellte Frau Köglmeier, Schulleiterin der Leo-von-Klenze-Schule, die hervorragenden Leistungen der Preisträgerinnen und Preisträger heraus, denn von 667 Absolventinnen und Absolventen zu den 32 Besten zu gehören, ist keineswegs selbstverständlich. Zusätzlich wurden die Klassenbesten der Berufsintegrationsklasse ausgezeichnet. Frau Köglmeier legte in ihrer Rede ein Zitat von Cicero zugrunde – „Wer den Tag mit Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen.” Ein Lächeln am Morgen ist keine Garantie für einen gelingenden Tag, aber es ist ein guter Anfang.

Sie lobte die Staatspreisträgerinnen und -träger, dass sie es mit Kompetenz, Engagement und einer Portion Humor geschafft haben, die Ausbildung mit herausragenden Ergebnissen abzuschließen.

Die Schulleiterin ermutigte die Preisträgerinnen und Preisträger, in schwierigen Situationen das Positive zu sehen und den Herausforderungen immer mit einem Lächeln zu begegnen.

Frau Dr. Deneke-Stoll, 2. Bürgermeisterin der Stadt Ingolstadt, gratulierte in ihrem Grußwort und lobte die Disziplin, die Ausdauer und den Ehrgeiz der Absolventinnen und Absolventen, die im weiteren Berufsleben von großer Bedeutung sind. Die Duale Ausbildung – ein Markenzeichen des deutschen Bildungssystems – verbindet praktisches Können mit theoretischem Wissen und sorgt dafür, dass unsere Wirtschaft so herausragend qualifizierte Fachkräfte hat. Sie animierte die Preisträgerinnen und Preisträger, durch Fort- und Weiterbildungen immer „up to date“ zu sein, um viel bewegen zu können, für sich selbst und die Gesellschaft.  

Lea Dangel und Jasmin Wenger, Vertreterin der Absolventinnen und Absolventen bedankten sich bei allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben und in schwierigeren Phasen mitgeholfen haben, dieses Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Im besinnlichen Teil der Feier verglich die Lehrkraft P. Köster die Ausbildungszeit mit dem Bau einer Brücke, bei der im ersten Jahr das Fundament geschaffen wird, im 2. Jahr die Pfeiler wuchsen – stark und tragend –  und schließlich im 3. Ausbildungsjahr die Tragstruktur der Brücke vollständig wird. Der Vergleich soll animieren, sich über das Bekannte hinauszuwagen, neue Herausforderungen anzunehmen und eventuell schwieriges Gelände zu überbrücken.

Während der Feierlichkeiten sorgten Lehrkräfte mit ihren musikalischen Fähigkeiten für stimmungsvolle Unterhaltung.